Verhandlungen über AKW Saporishshja festgefahren

Diplomatische Schritte bezüglich der Rückkehr des Atomkraftwerks Saporishshja hätten keinen Erfolg.

Dies erklärte Energieminister German Haluschtschenko, meldet Ukrinform unter Berufung auf das Regierungsportal.   

„Momentan ist die Situation festgefahren. Unsere Haltung, die wir auf allen internationalen Plattformen mitteilen, kommt darauf an, dass sich jede Verhandlungen bezüglich des Atomkraftwerks Saporishshja auf Folgendes stützen sollen: erstens die Entmilitarisierung des Atomkraftwerks, zweitens sollen Mitarbeiter von Rosatom das AKW verlassen. Drittens muss das ukrainische Personal Möglichkeit erhalten. ruhig ohne Druck die Atomanlage zu betreiben. Aber als Reaktion darauf erhielten wir Putins Dekret, dass das AKW Saporishshja das „föderale“ Eigentum sei. Das AKW wurde in Moskau als „Station Saporishshja“ registriert“, sagte der Minister.

Ihm zufolge erhalte die Ukraine von der Mission der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO), die sich derzeit im Atomkraftwerk befindet. alarmierende Mitteilungen, dass Handlungen der Russen äußerst unprofessionell seien.

 IAEA-Chef Rafael Grossi zeigte sich besorgt wegen des Artilleriebeschusses im Raum des besetzten AKW Saporishshja.  

Foto: Energieministerium


Quelle: Verhandlungen über AKW Saporishshja festgefahren

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