Sport

Dynamo Kyjiw hat am Dienstag das Rückspiel der dritten Qualifikationsrunde gegen Sturm Graz 2:1 gewonnen. Die Ukrainer gewannen auch das Hinspiel 1:0 und ziehen sich in die Playoffs zur Champions League ein. In der Grazer Merkur Arena geriet die Mannschaft von Trainer Mircea Lucescu zuerst in Rückstand. Das Tor erzielte Rasmus Höjlund in der 27. Minute. In der Verlängerung konnte Dynamo das Spiel drehen. Der 20-jährige Kostjantyn Wiwtscharenko traf in der 97. Minute. Wiktor Zyhankow erzielte den Siegestreffer (112.). In den Playoffs spielt (16./17. und 23./24. August) Dynamo auf Benfica Lissabon um die Qualifikation in die Gruppenphase der Champions League.…

Der Rivale von Oleksandr Usyk, der britische Boxer Anthony Joshua, hat seine Unterstützung für die Ukraine zum Ausdruck gebracht. Er erklärte, dass in diesen schwierigen Zeiten die ganze Welt mit unserem Land ist, berichtet Ukrinform. „Großen Respekt vor Usyk, den Klitschko-Brüdern, allen in der Ukraine. Ich weiß, dass es heute schwer für euch ist, aber schwere Zeiten dauern nicht lange. Kopf hoch. Die Welt sieht alles, die ganze Welt unterstützt euch. Wir sind mit dem ukrainischen Volk“, sagte Joshua. Der Rückkampf zwischen Usyk und Joshua findet offiziell am 20. August in Jeddah, Saudi-Arabien, statt. Letzten Herbst besiegte Usyk Joshua durch…

Die Fußballnationalmannschaft der Ukraine hat ihr zweites Spiel in die Nations League gewonnen. Die Ukrainer schlugen Armenien 3:0. Das Spiel der Gruppe 1 der B-League fand im polnischen Lodz statt. Die Tore erzielten Rusland Malinowskyj (61.), Oleksandr Karawajew (77.) und Vitali Mykolenko (84.). Im parallelen Spiel der Gruppe empfängt Irland in Dublin Schottland. Im ersten Spiel der Gruppe besiegte das ukrainische Nationalteam Irland 1:0.

Die ukrainische Fußballnationalmannschaft ist mit einem Sieg in die Nations League gestartet. Die Ukrainer gewannen das Spiel gegen Irland im Aviva Stadium in Dublin 1:0. Der einzige Tor erzielte Wiktor Zyhankow in der 48. Minute. Im parallelen Spiel der Gruppe 1 der B-League bezwang Schottland in Glasgow Armenien 2:0. Am 11. Juni empfingt die Ukraine im polnischen Lodz das armenische Team.

Die ukrainische Fußball-Nationalmannschaft hat in den Playoffs der Qualifikation zur WM 2022 Schottland besiegt. Die Ukraine gewann am Mittwochabend das Spiel in Glasgow mit 3:1 (1:0). Am 5. Juni spielt die ukrainische Mannschaft in Cardiff gegen Wales im Play-off-Endspiel um einen der letzten Plätze bei der Fußballmeisterschaft in Katar. Im Glasgower Stadion Hampden Park trafen Andrij Jarmolenko (33.), Roman Jaremtschuk (49.) und Artem Dowbyk (90.+5). Callum McGregor erzielte in der 79. Minute das einzige Tor Schottland. Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj gratulierte die ukrainischen Fußballer zum Sieg. „Zwei Stunden Glück, das haben wir uns abgewöhnt“, schrieb er auf Facebook.   

Eine schwierige Wahl für unsere Boxer - entweder das Land verteidigen oder sich auf Titelkämpfe vorbereiten. Der Chef der Promoterfirma Top Rank, Bob Arum, teilte mit, dass die Boxer Oleksandr Usyk und Vasyl Lomachenko die Erlaubnis erhalten hätten, die Ukraine zu verlassen, berichtet Ukrinform. „Die wunderbare ukrainische Regierung kooperiert mit uns, wenn es um Lomachenko und Usyk geht. Sie verstehen den unglaublichen öffentlichen Wert, dass sie die Ukraine verlassen, trainieren und an Titelkämpfen teilnehmen. Ich hoffe, dass der Krieg bald endet, aber wenn nicht, müssen sie zur Verteidigung zurückkehren. Daher weiß ich nicht, wie beide Jungs das Angebot des ukrainischen…

Unser berühmter Boxer dient in den Reihen der Territorialverteidigung von Bilhorod-Dnistrowskyj. Das Team von Vasyl Lomachenko versucht immer noch, einen Kampf gegen den absoluten Weltmeister im Leichtgewicht aus Australien, George Kambosos, auszurichten. Wie ESPN schreibt, überredet man Lomachenko, die Ukraine zu verlassen und sich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten, berichtet Ukrinform. Schon im Februar vereinbarte Lomachenko den Kampf mit Kambosos für den 5. Juni in Melbourne. Nach Beginn des Krieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine kehrte Lomachenko jedoch freiwillig nach Hause zurück und schloss sich den Reihen der Territorialverteidigung von Bilhorod-Dnistrowskyj an. Sollte nächste Woche unklar werden, ob Lomachenko…

Der ehemalige Tennisspitzenspieler der Ukraine, Serhij Stachowskyj, teilte erneut seine Gedanken über den entfesselten russischen Krieg in der Ukraine. Wie eurosport.co.uk schreibt, befindet sich Stachowskyj in Kyjiw, wo er sich in der Zusammensetzung der ukrainischen Armee auf die Verteidigung der Hauptstadt gegen russische Truppen vorbereitet, die am 24. Februar einen Angriffskrieg in der Ukraine entfesselten, berichtet Ukrinform. „Mir fehlen die Worte, um das zu beschreiben, was in der Ukraine passiert. Ich hätte mir nie in meinem Leben nachvollziehen können, dass ich in einer selbstgemachten Weste mit einem Maschinengewehr in den Händen durch die Straßen meiner Heimatstadt patrouillieren würde. Als ich…

Das ukrainische Team beendete seine Teilnahme an den XIII. Winter-Paralympics in Peking (China). Binnen neun Tage haben die ukrainischen Athletinnen und Athleten 29 Medaillen gewonnen: 11 Gold-, 10 Silber- und 8 Bronzemedaillen.  Im Medaillenspiegel sind sie auf Platz 2.   Das ukrainische Team war in zwei Sportarten (Biathlon und Skilanglauf) mit 29 Athletinnen und Athleten vertreten: 20 Paralympics (13 mit Beeinträchtigung ihres Bewegungsablaufes, 7 sehbehinderte Athletinnen und Athleten) und 9 Betreuer. nj

Der Tennisverband der Damen - Women’s Tennis Association (WTA) — hat die Rangliste der Sportlerinnen aktualisiert. Die erste Tennisspitzenspielerin der Ukraine, Elina Svitolina, behielt den Platz 15, berichtet Ukrinform. Anhelina Kalinina (49) stieg um eine Position. Marta Kostyuk (54) verlor 5 Positionen. Gleich um 26 Positionen verbesserte sich Dayana Yastremska (120). Weiter folgen ukrainische Tennisspielerinnen Lesia Tsurenko (127), Daria Snigur (133) und Kateryna Baindl (135). An der Spitze der Rangliste steht nach wie vor die Australierin Ashleigh Barty, gefolgt von Weißrussin Aryna Sabalenka und Tschechinnen Barbora Krejcikova. yv