Sicherheit

Ein Frachtflugzeug hat am Mittwoch neue Militärhilfe aus Großbritannien in die Ukraine gebracht. Das teilte Verteidigungsminister der Ukraine Olexij Resnikow auf Twitter bekannt. Es geht nach seinen Angaben um „Militärgüter und Ausrüstung“ für die Territorialen Verteidigungskräfte der Ukraine, insbesondere Schutzwesten und Helme. Resnikow bedankte sich bei den „Partnern für ihre unerschütterliche politische und diplomatische Unterstützung und Militärhilfe.“ Die Nachrichtenagentur Reuters sendete live vom Flughafen.

Die russischen Besatzungstruppen haben am 08. Februar dreimal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Das teilte die Pressestelle der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) auf Facebook am 09. Februar mit. Unweit der Ortschaft Pisky feuerten die Besatzer dem OVK-Stab zufolge auf die Stellungen der ukrainischen Armee mit Panzerabwehr-Granatwerfern, im Raum Switlodarsk mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen. Nahe der Ortschaft Newelske setzten die Besatzer eine Drohne ein, von dem eine Splittergranate vom Typ WOG-17 abgeworfen wurde, heißt es. Ukrainische Soldaten wurden in den letzten 24 Stunden weder verletzt noch getötet.  Das ukrainische Militär erwiderte das Feuer und zwang den Gegner zur Feuereinstellung.…

In den letzten 24 Stunden, am 7. Februar haben die russischen Besatzungstruppen im Raum der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) fünf Mal den Waffenstillstand gebrochen. Dies meldet das Verteidigungsministerium. Die Stellungen der Verteidiger von Piwdenne, Wodjane, Newelske und Pisky haben die russischen Söldner zweimal mit Kleinwaffen beschossen. Infolge der feindlichen Handlungen wurde ein Armeeangehöriger der Vereinigten Kräfte verletzt. Der Soldat wurde ins Krankenhaus gebracht. Sein Gesundheitszustand ist zufriedenstellend. Dank der Handlungen der ukrainischen Verteidiger bleiben die Regierungseinheiten in den bisherigen Stellungen. Zum Stand 07.00 Uhr seien keine Verstöße gegen den Waffenstillstand seitens der russischen Besatzungstruppen zu verzeichnen, heißt es. nj

Die Wahrscheinlichkeit einer bedeutenden Eskalation Russlands wird weiter als gering eingestuft. Das erklärte Verteidigungsminister der Ukraine Olexij Resnikow. „Wir verfügen über vollständige Informationen und schätzen die Situation realistisch ein. Derzeit kann es viele hypothetischen Schätzungen und Prognosen geben, besonders in ausländischen Medien. Einige teilten bereits über eine Invasion Russland mit, die aber noch vor acht Jahren stattfand. Ich will noch einmal betonen, wovon ich schon mehrmals gesagt habe. Die Aufgabe des Militärs ist es, alle möglichen Szenarien, auch die schlimmsten, zu prüfen und alles Notwenige für die Neutralisierung der Gefahren zu tun. Das findet gerade statt. Die Wahrscheinlichkeit einer bedeutenden…

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden zweimal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Das teilte die Pressestelle der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) auf Facebook am 07. Februar mit. In Richtung der Ortschaft Wodjane in der Oblast Donezk schossen die Besatzer mit Panzerabwehr-Granatwerfern. In der Nähe der Ortschaft Pisky feuerten sie auf Stellungen der ukrainischen Armee mit automanischen Granatwerfern, heißt es in der Pressemitteilung. Ukrainische Soldaten wurden in den letzten 24 Stunden weder verletzt noch getötet. 

Ein Soldat der Streitkräfte der Ukraine wurde im Raum der Durchführung der Operation Vereinigter Kräfte (OVK) verwundet. Das gab heute der OVK-Pressedienst bekannt. „Die Besatzer eröffneten das Feuer in Richtung von Pischtschewyk mit Handfeuerwaffen. Infolge des Beschusses ist ein Soldat Vereinigter Kräfte verwundet worden. Der Soldat ist im Krankenhaus. Sein Gesundheitszustand ist mittelschwer“, hieß es in der Mitteilung. Seit Beginn des Tages ist zum Stand von 11 Uhr eine Verletzung des Waffenstillstands seitens der bewaffneten Formationen der Russischen Föderation festgestellt worden. Dank den Bemühungen unserer Soldaten bleiben die Grenzen der ukrainischen Einheiten unverändert, so der OVK-Stab. yv

In den letzten 24 Stunden, am 04. Februar, wurden im Raum der Durchführung der Operation Vereinigter Kräfte (OVK) keine Verletzungen des Waffenstillstands festgestellt, gab das Pressezentrum des OVK-Stabs auf Facebook bekannt, berichtet Ukrinform. „Die Soldaten der Vereinigten Kräfte kontrollieren die Situation und erfüllen weiter die Aufgaben zur Abwehr und Eindämmung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation“, so der OVK-Stab. yv

In der Ostukraine hat es in den letzten 24 Stunden keine Verletzungen der Waffenruhe gegeben. Das teilte das Verteidigungsministerium der Ukraine am 04. Februar mit.  „Am Donnerstag, dem 3. Februar und am Freitag (Stand: 07:00 Uhr) wurden die Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung durch die russischen Besatzungstruppen nicht registriert“, heißt es in der Pressemeldung. Am 2. Februar verletzten die Besatzer die Waffenruhe viermal.

Das siebte Flugzeug mit militärtechnischer Unterstützung der Vereinigten Staaten brachte in die Ukraine Munition für Granatwerfer, ließ der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow auf Facebook mitteilen. „Der siebte Vogel der Vereinigten Staaten ist in Boryspil gelandet! Diesmal sind 85 Tonnen Munition für Granatwerfer geliefert worden. Das ist eine großartige Neuigkeit, aber das Wichtigste ist, das ist noch kein Ende! Die Fortsetzung folgt“, postete Resnikow. Der Verteidigungsminister fügte hinzu, dass das Gesamtgewicht der seit dem 22. Januar dieses Jahres von den Vereinigten Staaten in die Ukraine gelieferten Munition zum heutigen Stand etwa 600 Tonnen ausmacht. Resnikow dankte Freunden und Partnern der Ukraine…

2022 werden über 20 russisch-belarussischer Militärmanöver, auch im Rahmen der Großübung „Wostok 2022“ (auf Deutsch Osten 2022 – Anm. d. Red.), abgehalten. Das teilte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit, wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet. Schoigu zufolge wurden vor kurzem die russischen Truppen vom Osten nach Belarus für ein gemeinsames Manöver verlegt. Die Übung „Wostok 2022“ finde im Osten Russlands statt und ein großer Verband der belarussischen Armee werde sich daran beteiligen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte am Donnerstag in Brüssel, Russland habe in den vergangenen Tagen rund 30.000 Soldaten nach Belarus verlegt. Die Verlegung sei die größte in das Nachbarland seit…